Endspurt für New York
Liebe Mitreisende auf dem Weg nach New York,
Quirin hat es heute nach der Probe bereits angesprochen. Für alle, die nicht da waren und als Erinnerung folgt die Quintessenz jetzt auch als Newsletter. Ich erinnere mich gut daran, als der Plan, nach New York zu fliegen, das erste Mal vorgestellt wurde. Ich erinnere mich an ein begeistertes Orchester, glänzende Augen, Aufbruchsstimmung und vor allem: Jede Menge in die Höhe gestreckte Hände. Jetzt ist es an der Zeit, dass jeder, der damals seine Hand erhoben hat, ebendiese nutzt, um in die Taschen seiner Nächsten zu greifen und Geld für unser Projekt herauszuziehen. Natürlich nur im übertragenen Sinn. Wählt mit euren Händen Nummern, schreibt Nachrichten, Emails oder Briefe, legt sie auffordernd auf die Schulter von Spendenwilligen, tragt an uns heran, wen wir um Spenden bitten können; Kurzum: Werdet tätig! Ich habe schon oft erlebt, wie ihr als Orchester den Verein getragen und zum Erfolg geführt habt. Der MVW ist ein Verein, in dem jeder anpackt und die gemeinsamen Projekte unterstützt, wo er kann. Beim aktuellen Projekt New York ist die Anzahl der anpackenden Hände noch überschaubar, obwohl wir dieses Mal Hilfe deutlich über den Verein hinaus benötigen. Erinnert euch zurück an die Anfangsbegeisterung, seid noch einmal voll von Träumen, denkt was sein könnte, und was wir erreichen wollen - einmal verrückt sein und aus allen Zwängen fliehen.
Natürlich ist uns allen auch bewusst, dass nur wenig Zeit verbleibt und in zweieinhalb Wochen feststeht, wohin es geht oder eben nicht geht. Dennoch wäre es schade, jetzt aufzugeben. Wenn wir scheitern, dann mit dem Wissen, dass wir es gemeinsam versucht haben.
Ich zähle auf euch und denke über unseren Aufbruch nach.
Kristof
Quirin hat es heute nach der Probe bereits angesprochen. Für alle, die nicht da waren und als Erinnerung folgt die Quintessenz jetzt auch als Newsletter. Ich erinnere mich gut daran, als der Plan, nach New York zu fliegen, das erste Mal vorgestellt wurde. Ich erinnere mich an ein begeistertes Orchester, glänzende Augen, Aufbruchsstimmung und vor allem: Jede Menge in die Höhe gestreckte Hände. Jetzt ist es an der Zeit, dass jeder, der damals seine Hand erhoben hat, ebendiese nutzt, um in die Taschen seiner Nächsten zu greifen und Geld für unser Projekt herauszuziehen. Natürlich nur im übertragenen Sinn. Wählt mit euren Händen Nummern, schreibt Nachrichten, Emails oder Briefe, legt sie auffordernd auf die Schulter von Spendenwilligen, tragt an uns heran, wen wir um Spenden bitten können; Kurzum: Werdet tätig! Ich habe schon oft erlebt, wie ihr als Orchester den Verein getragen und zum Erfolg geführt habt. Der MVW ist ein Verein, in dem jeder anpackt und die gemeinsamen Projekte unterstützt, wo er kann. Beim aktuellen Projekt New York ist die Anzahl der anpackenden Hände noch überschaubar, obwohl wir dieses Mal Hilfe deutlich über den Verein hinaus benötigen. Erinnert euch zurück an die Anfangsbegeisterung, seid noch einmal voll von Träumen, denkt was sein könnte, und was wir erreichen wollen - einmal verrückt sein und aus allen Zwängen fliehen.
Natürlich ist uns allen auch bewusst, dass nur wenig Zeit verbleibt und in zweieinhalb Wochen feststeht, wohin es geht oder eben nicht geht. Dennoch wäre es schade, jetzt aufzugeben. Wenn wir scheitern, dann mit dem Wissen, dass wir es gemeinsam versucht haben.
Ich zähle auf euch und denke über unseren Aufbruch nach.
Kristof